SEO Content Seeding - Marketing Samen für das Wachstum deines Unternehmens. 

Selbst deine besten Inhalte verbreiten sich nicht von selbst.


Für Unternehmen, die nicht auf einen Überraschungserfolg setzen oder ein großes Budget in eine Kampagne investieren wollen, die nicht funktioniert, ist gezieltes Networking einfach unverzichtbar.

Mit einer systematischen Seeding-Strategie kannst du den gezielten Einsatz deiner Social Media- und Corporate Publishing-Maßnahmen planen. Schon ein einziger Post kann die Sichtbarkeit in den Suchergebnissen erhöhen und so die Zahl der Interessenten und das Ziel, die Konversion, steigern.

Wenn sich die Inhalte viral weiter verbreiten, wird eine große Anzahl von Nutzern freiwillig für deine Inhalte werben. Dadurch entstehen weitere Multiplikatoren, die oft zu einer exponentiellen Kurve der Wirksamkeit führen.


Was ist Content Seeding?

Content Seeding (Content Distribution) ist ein Sammelbegriff für verschiedene Content Marketing Strategien. Ziel ist es, die gesetzten Marketingziele auf kosteneffiziente und nachhaltige Weise zu erreichen.

Die Sichtbarkeit, aber auch die Interaktion mit dem vorgeschlagenen Inhalt sind deine wichtigsten Maßstäbe für die Inhaltsbewertung.

Plane deine Inhalte gezielt und veröffentliche sie auf den entsprechenden Plattformen. Wenn die Strategie gut ist, werden mehr Menschen auf deine Inhalte aufmerksam und teilen sie mit anderen. Gezieltes Pull-Marketing erzeugt unwiderstehliche Pull-Effekte, die zu einer erhöhten Reichweite, d.h. Traffic, führen.

Neben dem systematischen Aufbau von Netzwerken und einer umfassenden Content-Strategie gehört zum Online-Marketing auch der sinnvolle Einsatz von Social Media und Corporate Publishing-Maßnahmen.

Das Hauptziel einer guten Marketingstrategie ist es, Inhalte zu platzieren, die die Zielgruppe erreichen. Hier können soziale Medien wie Facebook, Instagram oder Linkedin, aber auch Nachrichtenportale und Online-Blogs sehr effektiv sein.

Wenn Likes, Shares und Views eine Rolle spielen, nennt man das User Engagement.

Um die Reichweite zu erhöhen, sind "Multiplikatoren" wichtig.

Multiplikatoren sind Influencer oder Journalisten, die deinem Unternehmen helfen können, deine Botschaft über ihre Netzwerke an ihr Publikum zu bringen.


Wie Marketing Agenturen beim Content Seeding helfen


Vor allem wenn die Menge der veröffentlichten Inhalte zunimmt, kann die Pflege und Kommunikation sehr zeitaufwändig werden.

Content Seeding ist keine kurzfristige Aktion oder eine einmalige Kampagne, sondern eine langfristige und nachhaltige Strategie. Im Zeitalter der Echtzeitkommunikation reicht es nicht mehr aus, etwas einmal irgendwo zu veröffentlichen.

Um Qualitätsverluste zu vermeiden, beauftragen kluge Unternehmer eine spezielle Agentur für das Social Media Management.

Nur eine gute spezialisierte Agentur ermöglicht eine schnelle und dennoch persönliche Kommunikation.
Eine solche Content-Agentur kennt die besten Tricks, um die Zielgruppe mit aktiven, aber zeitsparenden Inhalten zu versorgen.


Natural Seeding vs. Paid Seeding

Du kannst Content Seeding mit " Natural Seeding" und "Paid Seeding" in zwei Arten aufteilen.
Beim Natural Seeding ist das Ziel, Sichtbarkeit Aufmerksamkeit aufgrund von Sogeffenken und Interaktionen zu erzeugen.
Entgegen dessen kann mit Paid Seeding Sichtbarkeit, also auch Interaktion erkauft werden.

Natural Seeding

Um ein Seeding-Projekt zu starten, kontaktiert der Content-Vermarkter gezielt thematisch relevante Multiplikatoren.

Das können einflussreiche Blogger oder Influencer sein.

Auch Online-Vermarkter und PR-Leute können kontaktiert werden, da sie oft über entsprechende Netzwerke verfügen, um die Inhalte zu verbreiten.

Die Nutzung sozialer Medien ermöglicht es auch, die gewünschte Zielgruppe direkt anzusprechen.

Das schafft zusätzliche Reichweite durch Kommentare und das Teilen von Inhalten.

Plattformen wie Facebook oder Instagram werden oft für diesen Zweck genutzt.

Allerdings kommt es oft vor, dass die Zielgruppe in Wirklichkeit in ganz anderen Netzwerken unterwegs ist.

Viele Führungskräfte und Entscheidungsträger nutzen zum Beispiel LinkedIn.

Vor allem Experten und Spezialisten nutzen Netzwerke, in denen Gleichgesinnte ihr Wissen teilen.

Daher ist die Wahl der Kanäle und der Zielgruppe nicht nur teilweise für die natürliche Aussaat verantwortlich:

Die Seeding-Strategie ist daher zentral für eine erfolgreiche Vermarktung.


Paid Seeding

Im Gegensatz zum Natürlichen Sähen zielt Paid Seeding darauf ab, eine gewisse Bekannheit zu „kaufen“.
Bei dieser Art des Seedings geht es um die schnelle und vor allem sehr häufige Verbreitung von Inhalten. So können die gewünschten Marketingergebnisse schneller erreicht werden und die Kampagne wird unterstützt.

Im Vergleich zur natürlichen Aussaat ist die Geschwindigkeit und das Ausmaß der Wirkung der Aussaat teilweise eine Frage des Budgets. Mit Hilfe des erweiterten Seedings kann also auch ein "langweiliges" Angebot mit einem ausreichenden Budget effektiv auf Blogs und Communities platziert werden.

Die Verbreitung der Werbebotschaften kann auf verschiedene Art und Weise erfolgen.
Du kannst Ads in den Sozialen Netzwerken schalten um das Seeding der Netzwerke zu nutzen. 
Auch das kaufen von Postings ist ein oft eingesetztes Mittel von Werbeagenturen.
Partnerschaften mit größeren Fanseiten und Influencern bzw. Meinungsführern sind jedoch meist das bessere Mittel.

Gegen eine Gebühr werden z.B. Beiträge, die von den Inhabern einer Facebook-Seite oder einem bekannten Blogger erstellt wurden, in sozialen Netzwerken mit ihren Fans und Lesern geteilt. Aber auch Mitglieder von Seeding-Plattformen wie shareifyoulike.com platzieren die Werbebotschaft in ihrem Freundeskreis.

Eine Kooperation könnte beispielsweise im Sinne von „Ich teile deinen Inhalt, wenn du meinen teilst“ eingegangen werden. Social Ads wie etwa Promoted Tweets, Trends, Profile, Sponsored Stories und Co. verbreiten die Botschaft zielgruppenorientiert im Social Web. Die Werbeinhalte werden plattformabhängig mit zusätzlichen Attributen wie etwa 'Deinem Freund Christopher gefällt dies' ausgestattet. Dennoch werden diese Beiträge und Schaltungen vom Nutzer oft auch als Werbung wahrgenommen.

Social Media Advertising wird hierbei verwendet um Promoted Posts, Tweets, oder Sponsored Stories zu verbreiten, und damit die Sichtbarkeit im Social Media gezielt zu verbessern. Dennoch werden diese Beiträge und Platzierungen von den Nutzern oft auch als Werbung wahrgenommen.

Die Verbreitung von Werbebotschaften kann auf verschiedene Arten erfolgen.

Du kannst Anzeigen in sozialen Netzwerken schalten, um das Netzwerk-Seeding zu nutzen.

Der Kauf von Anzeigen ist auch eine Möglichkeit, die von Werbeagenturen oft genutzt wird.

Partnerschaften mit größeren Fanseiten und Influencern oder Meinungsführern sind jedoch meist der beste Weg.

Eine Zusammenarbeit könnte z.B. im Sinne von "Ich teile deine Inhalte, wenn du meine teilst" geschlossen werden.

Content Seeding Agentur - Content Seeding Strategie für Gewinner

Es kann schwierig sein, bei der Planung von Content Seeding den Überblick über alle relevanten Bereiche zu behalten. Hier setzt eine gute Kreativ- oder Werbeagentur auf speziell ausgebildete Content Manager oder Social Media Manager. Ihre Aufgabe ist es, die Kommunikation auf eine sichere, aber immer provokative und proaktive Weise zu steuern. 

Generiere Reichweite mit deinen Inhalten


Die Grundlage einer erfolgreichen Content-Marketing-Strategie ist die Erstellung von relevanten Inhalten.

Nur nützliche und unterhaltsame Inhalte werden gelesen, geliked und geteilt.

Aber was nützt die Erstellung von Inhalten, wenn diese nicht ausreichend verbreitet und gefunden werden?

Nur ein Bruchteil deiner Zielgruppe wird den Weg direkt zu deiner Website finden.

Leider reicht es nicht aus, gute Inhalte nur auf deiner eigenen Website zu veröffentlichen.

Mach aktiv auf deine Inhalte aufmerksam. Du kannst Facebook und andere soziale Netzwerke dafür nutzen.

Videos im Content Seeding


Videos sind der neueste Trend, der zu empfehlen ist. Dank des schnellen Internets ist es möglich, Videos auch unterwegs anzusehen. Und das kann mit speziellen Inhalten auf Videoportalen oder sozialen Netzwerken, einem Advertorial in einem Blog oder mit Hilfe eines bekannten und ausgewählten Influencers geschehen.

Gutes Content Seeding - Mehr Inhalt – weniger Werbung!

Aber rein werbliche Aussagen und Angebote kommen bei Journalisten, Bloggern und anderen Multiplikatoren nicht gut an. Der Inhalt verliert schnell an Glaubwürdigkeit bei der Zielgruppe und wirkt sich negativ aus.

Multiplikatoren und Begünstigte schätzen fachliche Kompetenz und aktive Hilfe bei der Lösung von Problemen. Wie bei allen Content-Marketing-Kampagnen sollten die Relevanz der Inhalte und die Aussagen im Mittelpunkt des Content Seedings stehen - nicht flache Werbebotschaften. Wenn du ungeschickt wirbst und deine Nutzerinnen und Nutzer wie einen Possenreißer behandelst, wirst du sie auf lange Sicht abschrecken.

Unabhängig von der Branche hängt der Erfolg von Content Seeding immer vom Mehrwert der zu verbreitenden Inhalte ab. Thema, Format und Medium müssen eine Einheit bilden, damit der Inhalt authentisch und relevant erscheint. Das führt zu Markeneffekten und damit zum Seeding von Markeninhalten, denn relevante Mehrwerte stärken die Glaubwürdigkeit und Ausstrahlung einer Marke. Die Zusammenarbeit mit bestimmten Multiplikatoren sollte sich immer auf die Inhaltserstellung auswirken: Das Thema muss für die Zielgruppe des Medienpartners optimiert sein, der Inhalt muss logisch mit dem Produkt oder der Dienstleistung verknüpft sein.

Versehe den Inhalt mit SEO-Texten

Inhalte, die niemandem helfen, werden nicht empfohlen.

Damit deine Bemühungen nicht umsonst sind, solltest du immer die Zielgruppe im Auge behalten.

Suchmaschinenoptimierung kann durch die Wahl des richtigen Themas einen Mehrwert schaffen. Hier kann das Interesse mit Hilfe von Schlüsselwörtern ermittelt werden.

Gute Inhalte erfordern erfahrene und kompetente Autoren. Aber vor allem müssen sie leidenschaftlich sein. Du kannst also h3nende und informative SEO-Texte erwarten.


Wie funktioniert gutes Content Seeding?

Originelle und zielgruppenorientierte Inhalte werden über Multiplikatoren wie Social Media Influencer, Blogger, Journalisten oder Institutionen verbreitet. Doch zuvor bedarf es einiger Vorbereitungsarbeit. Diese umfasst unter anderem die folgenden Punkte:

Recherchiere die Zielgruppe, für die deine Inhalte relevant sind.

Analysiere die wichtigsten Einflussnehmer in deinem Sektor.

Kontaktiere verschiedene Einflussnehmer (Presse, Blogger, Branchenkontakte usw.).

Kommunikation und Emails, um Kooperationspartner zu gewinnen.

Nachbereitung und Bewertung der einzelnen Kampagnen.

Die Inhalte sind so gestaltet, dass die meisten Multiplikatoren sie aus persönlicher Motivation heraus verbreiten.

Kommerzielle Interessen werden nicht im Inhalt angesprochen.

Sprich Multiplikatoren persönlich und freundlich per E-Mail oder Telefon an und überzeuge sie.

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Was sind gute Medien und Formate für erfolgreiches Content Seeding:

  • Bilder und Grafiken.
  • Videos
  • Blog-/Fachartikel.
  • Pressemitteilungen.
  • Whitepapers & Präsentationen
  • Social Media Postings.
  • Stories


Schlechtes Content Seeding 

Schlechte Gestaltung des Inhalts

Inhalte, die niemand lesen will, sind der Anfang einer gescheiterten Seeding-Kampagne. Aber es gibt auch andere häufige Probleme auf dem Weg zur Sichtbarkeit, die den Erfolg verhindern.

Du kannst auf aggressive Outreach-Kampagnen verzichten, bei denen unpersönliche Spam-E-Mails an Hunderte von gesuchten Websites geschickt werden. Oft versuchen sie, Links aus der Menge der E-Mails zu bekommen. Doch selbst wenn sie erfolgreich sind, werden sie von Google und anderen Suchmaschinen schnell als Spam erkannt.


PBNs - Warum gekaufte Sichtbarkeit nutzlos ist.

Wäre es nicht sehr praktisch, einfach mit Blogs als Linkpartner zu arbeiten?

Auf diesen könnten Seeding-Inhalte oder Links zu beworbenen Inhalten einfach gegen eine Gebühr aufgenommen werden. Leider werden diese Strukturen, die auch als PBNs (Private Blog Networks) bekannt sind, von Google anerkannt und sind massivem Widerstand ausgesetzt. Wie du dir vorstellen kannst, ist dieser Ansatz nicht nur nicht förderlich, sondern auch schädlich für deine Sichtbarkeit.


Fehler säen - Wie die Aussaat von Inhalten nicht funktioniert:

Säen, wo nichts wächst: an die falsche Zielgruppe gerichtet
Texte von gelangweilten Amateurautoren: Bedeutungslose und sinnlose Worte
Fehlerhafte und schlecht geschriebene Texte ohne Mehrwert: Inhalte, die niemand mag.
Kein SEO oder schlechtes SEO: Wer schlecht optimiert, zerstört seine Inhalte
Mangelhafte Streuung: Inhalte, die für die Zielgruppe unsichtbar bleiben.
Kann nicht auf dem Handy konsumiert werden, obwohl 80% deiner Besucher/innen Smartphones benutzen.
Kann nicht geteilt werden, auch wenn das das eigentliche Ziel ist.
Fehlende Überwachung der Ziele: Nur wenn du die KPIs überprüfst, wirst du den gewünschten Erfolg erzielen, nicht wenn du sie festlegst.
Verbreitung der Kampagne ausschließlich über bezahlte Kanäle wie Facebook- oder Youtube-Anzeigen.
Kaufe Likes, Shares und Bewertungen, um den Anschein einer erfolgreichen Kampagne zu erwecken.


 

"Shitstorm" - Dann sind selbst Regenschirme nutzlos

Das Horrorszenario, das selbst für die großen Marken eine ernsthafte Bedrohung darstellt, ist ein "Shitstorm".

Wie ein Sturm der Entrüstung wütet er in den sozialen Medien, in Blogs und in den Kommentaren von Online-Magazinen. Es kann sowohl Einzelpersonen als auch Unternehmen betreffen und die Grenze zum Cybermobbing überschreiten.

Nur mit strategischer Raffinesse kann er vermieden und langfristig einen positiver Eindruck in der öffentlichen Wahrnehmung gewährleistet werden..

Fragen zum Content Seeding:

was ist social seeding?

Bei dieser Variante des Seedings wird die betreffende Zielgruppe als Medium genutzt, das die Inhalte in seinen Netzwerken verbreitet. Das kann zu einer schnellen Expansion führen, zumindest im Idealfall. Entscheidend dabei ist, dass die Betroffenen selbst entscheiden müssen, ob sie die Dienstleistung, die sie erhalten haben, oder den Beitrag, den sie gelesen haben, weiterempfehlen wollen oder nicht. Ein weiterer Faktor ist die Aufbereitung der Inhalte. Wenn möglich, sollte der Inhalt vom Nutzer nicht als Werbung wahrgenommen werden. Kreative und auch ansprechende Beiträge sind hier besonders wichtig.

was ist ein influencer?

Deine potenziellen Kunden vertrauen dem Influencer und sind begierig auf Empfehlungen.

Oft hast du auch eine Reichweite von mehreren tausend Followern.

Nutzergenerierte Inhalte nennen SEO-Experten das. Die Macht des Personal Branding die andere,...

was ist influencer seeding?

Influencer Seeding ist Teil des natürlichen Seedings und beschreibt die Platzierung von Inhalten, die auf die Zielgruppe zugeschnitten sind. Die Eigentümer der Zielgruppen, d.h. die Influencer, spielen hier eine wichtige Rolle.

was ist review seeding?

Wenn sich deine Zielgruppe für einen Kauf entscheidet, spielt die Bewertung deines Produkts und des Unternehmens eine entscheidende Rolle. Das führt oft zu dem Wunsch, etablierte Bewertungsplattformen mit gekauften oder falschen Bewertungen zu überlisten.

Das muss aber nicht der Fall sein.

Mit gezielter Animation und Reaktivierung von Bestandskunden lassen sich viele Bewertungen sammeln. Neben der besonderen Leistung und Qualität der eigenen Produkte können auch der Einsatzbereich und das Ergebnis besonders gut gezeigt werden.

Rezensionen funktionieren sehr gut in schriftlicher Form mit Bildern und Zitaten, aber vor allem mit einem Video.

Auf jeden Fall sollte das Ganze natürlich und persönlich gestaltet sein.

 

was versteht man unter einem blogger?

Blogger [blɔger] ist die Abkürzung für Weblogger und bezieht sich auf die Redakteure oder Autoren von Blogbeiträgen. In diesem Zusammenhang ist ein Blogger der wesentliche Autor über dem Text. Er wird oft aus der Ich-Perspektive geschrieben und basiert auf einer persönlichen Meinung.

was versteht man unter einem podcast?

Ein Podcast [ˈpɔtˌkaːst] ist eine Sammlung von einzelnen Medienbeiträgen (Episoden).

Es ist ein weit verbreiteter Irrglaube, dass nur Sprachaufnahmen die Definition eines Podcasts sind.

Tatsächlich eignen sich aber auch mehrere andere Formate für die Kombination zu thematischen Sammlungen.

Das Ziel ist es, einen neuen Mehrwert für die Content Seeding Strategie zu schaffen.

was verstehm man unter dem Begriff des virales marketing?

Virales Marketing beschreibt ein kommunikations- oder absatzpolitisches Konzept im Marketing.

Verschiedene Techniken und Methoden regen potenzielle Kunden dazu an, Inhalte über Produkte und Dienstleistungen aus eigener Motivation heraus zu verbreiten.

was versteht man unter dem begriff des content seeding?

Content Seeding beschreibt die gezielte Verbreitung von Inhalten, um mehr Sichtbarkeit zu erzeugen.
Im Idealfall bieten deine Inhalte einen Mehrwert für die Zielgruppe.
Deshalb werden deine Inhalte automatisch an die entsprechenden Netzwerke verteilt.